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  • Tool-Einführung:
    Low-Code-Automatisierung mit KI-Entscheidungen, Regeln und Workflows.
  • Aufnahmedatum:
    2025-11-07
  • Soziale Medien & E-Mail:
    facebook linkedin twitter

Tool-Informationen

Was ist Decisions AI

Decisions AI ist eine Low-Code-Automatisierungsplattform für KI-gestützte Entscheidungsfindung. Sie ermöglicht Fachbereichen und IT, komplexe Abläufe ohne traditionellen Code zu entwerfen, zu orchestrieren und zu skalieren. Die Suite kombiniert visuelles Workflow-Design, Regel-Engine, Prozess-Mining, Integrations- und UI-Designer, um End‑to‑End‑Prozesse abzubilden. Unternehmen beschleunigen damit die digitale Transformation, reduzieren manuelle Fehler und setzen konsistente, nachvollziehbare Regeln durch – von einfacher Aufgabenautomatisierung bis zur unternehmensweiten Entscheidungslogik.

Hauptfunktionen von Decisions AI

  • Visuelles Workflow-Design: Drag-and-Drop-Modellierung für durchgängige Prozessautomatisierung, inklusive Verzweigungen und Eskalationen.
  • Leistungsstarke Regel-Engine: Zentrale Pflege von Geschäftsregeln für konsistente, auditierbare Entscheidungen in Echtzeit.
  • Prozess-Mining: Analyse realer Abläufe, Identifikation von Engpässen und datenbasierte Optimierung.
  • Integrationen: Anbindung externer Systeme und Datenquellen zur Orchestrierung über Systemgrenzen hinweg.
  • Interface-Designer: Aufbau benutzerfreundlicher Oberflächen für Workflows, Formulare und Genehmigungen.
  • Governance & Nachvollziehbarkeit: Versionierung, Tests und Protokollierung zur Compliance-konformen Automatisierung.
  • Skalierbarkeit: Ausgelegt auf komplexe, unternehmensweite Use Cases mit hohem Durchsatz.

Für wen ist Decisions AI geeignet

Decisions AI richtet sich an Unternehmen, die komplexe Prozesse und regelbasierte Entscheidungen automatisieren möchten. Besonders geeignet für Business-Analysten, Operations-Teams, IT-Abteilungen, Compliance- und Risk-Management sowie Center of Excellence (CoE), die schnell Lösungen bereitstellen und kontinuierlich optimieren müssen – ohne umfangreiche Programmierung.

Wie man Decisions AI verwendet

  1. Anwendungsfall definieren: Ziele, Entscheidungspunkte und Erfolgskennzahlen festlegen.
  2. Prozess modellieren: Workflows per Drag-and-Drop abbilden, inklusive Rollen, Aufgaben und SLAs.
  3. Regeln konfigurieren: Geschäftsregeln im Rules Engine-Editor strukturieren und versionieren.
  4. Systeme integrieren: Datenquellen und Services anbinden, Eingaben/Outputs mappen.
  5. Oberflächen gestalten: Formulare und Benutzer-Interfaces mit dem UI-Designer erstellen.
  6. Testen & validieren: Szenarien durchspielen, A/B-Varianten prüfen, Freigaben dokumentieren.
  7. Bereitstellen & überwachen: Live schalten, mit Prozess-Mining messen und kontinuierlich optimieren.

Branchenspezifische Anwendungsfälle von Decisions AI

Im Finanzwesen automatisiert das Tool Kreditentscheidungen, Betrugsprüfungen und Compliance-Checks. Im Gesundheitswesen unterstützt es Genehmigungsworkflows, Zuweisungen und Qualitätskontrollen. In der Fertigung steuert es Qualitätsprüfungen, Wartungsprozesse und Lieferkettenentscheidungen. Im E‑Commerce optimiert es Bestellfreigaben, Retouren-Logik und personalisierte Regeln. Im öffentlichen Sektor beschleunigt es Antragsbearbeitung und regelbasierte Bescheide.

Vorteile und Nachteile von Decisions AI

Vorteile:

  • Schnelle Umsetzung durch Low-Code und visuelle Modellierung.
  • Zentrale Regel-Engine für konsistente, nachvollziehbare Entscheidungen.
  • Prozess-Mining zur datengetriebenen Optimierung.
  • Breite Integrationsmöglichkeiten für End‑to‑End‑Automatisierung.
  • Governance, Tests und Versionierung unterstützen Compliance.
  • Skalierbar für komplexe Unternehmensprozesse.

Nachteile:

  • Einarbeitung erforderlich bei sehr umfangreichen Regelwerken.
  • Potenzielle Abhängigkeit vom Plattform-Ökosystem.
  • Spezialfälle können trotz Low-Code Entwicklungsressourcen benötigen.

Häufige Fragen zu Decisions AI

  • Worin unterscheidet sich Decisions AI von klassischem RPA?

    RPA automatisiert vor allem Benutzeroberflächen-Interaktionen. Decisions AI fokussiert auf regelbasierte Entscheidungen, Workflow-Orchestrierung und Prozess-Mining für durchgängige, skalierbare Automatisierung.

  • Benötigt man Programmierkenntnisse?

    Die Plattform ist auf Low-Code ausgelegt. Viele Aufgaben lassen sich visuell konfigurieren; technisches Verständnis hilft bei komplexen Integrationen und Datenmodellen.

  • Kann Decisions AI bestehende Systeme einbinden?

    Ja, Integrationen sind ein Kernbestandteil. Systeme und Datenquellen können angebunden werden, um Prozesse über Applikationsgrenzen hinweg zu steuern.

  • Wie werden Änderungen an Regeln verwaltet?

    Über Versionierung, Tests und Freigabe-Workflows lassen sich Regeländerungen kontrolliert einführen und auditierbar dokumentieren.

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